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Glengoyne Legacy Series Chapter Three 2022 mit 48 % Volumen abgefüllt. Diese Veröffentlichung der 3. Legacy-Serie feiert Sir Arthur John Tedder, den Finanzbeamten von Glengoyne, der dazu beigetragen hat, Whisky, wie wir ihn heute kennen, zu definieren und unser Streben nach Perfektion ohne Eile zu verkörpern. Teder wäre stolz auf diesen aussergewöhnlichen Whisky.
Glengoyne Legacy Series Chapter Three 2022 mit 48 % Volumen abgefüllt. Diese Veröffentlichung der 3. Legacy-Serie feiert Sir Arthur John Tedder, den Finanzbeamten von Glengoyne, der dazu beigetragen hat, Whisky, wie wir ihn heute kennen, zu definieren und unser Streben nach Perfektion ohne Eile zu verkörpern. Teder wäre stolz auf diesen aussergewöhnlichen Whisky.
Abgefüllt in einigen der besten Sherryfässer aus amerikanischer Eiche in den Lagerhäusern in Glengoyne. Fruchtige, komplexe Aromen aus den langsamsten Stills Schottlands, gereift in den besten Fässern.
Tasting
Nase: Charakteristische tiefe Sherrynoten von Glengoyne, die unsere unverwechselbaren Zimtstangen und Vanillearomen begleiten. Eine sehr angenehme Kombination aus gemischter Beerenmarmelade und Apfelstrudel, die etwas Birne enthüllt.
Geschmack: Reichhaltiger, luxuriöser Körper, der zufriedenstellend zäh ist, mit warmen, feuchten Rosinen, die sich mit Gewürzbrötchen verbinden, die langsam Tarte Tatin und glattem Creme-Sherry weichen.
Abgang: Lang, fruchtig, Ananas.
Brennerei – die Geschichte
Die Glengoyne-Destillerie wurde wohl schon um das Jahr 1833 gegründet. Die Brennerei liegt in einem kleinen Flusstal unweit des Loch Lomond, in den auch der Fluss mündet. In frühen Jahren trug die Destillerie unterschiedliche Namen: Glen Guin und Burn Foot.
Nur etwa 20 Kilometer nördlich von Glasgow gelegen, gehört Glengoyne nur noch knapp zu den Highlands. Die nächstgelegenen Brennereien Inverleven und Littlemill gehören bereits zu den Lowlands – sind allerdings auch beide bereits geschlossen und abgerissen.
Im Jahr 1876 übernahmen Lang Brothers die Glengoyne Destillerie. Bis 2003 gehörte die Brennerei zu den Lang Brothers. Allerdings wurde das Unternehmen Lang im Jahr 1965 selbst ein Teil von Robertson & Baxter. Inzwischen hat Ian MacLeod die Destillerie gekauft.
Bei der Übernahme durch die Lang Brothers trug die Destillerie noch den Namen Glen Guim. Erst 1905 wechselten die Besitzer den Namen der Brennerei in Glengoyne. In den Jahren 1966/67 wurde die Brennerei weitgehend modernisiert und erhielt eine zusätzliche Brennblase. Seitdem sind drei Stills bei Glengoyne in Betrieb.
Gewicht | 1 kg |
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