Dom Pérignon Lenny Kravitz 2006 Rosé Geschenkbox in der 75 cl Flasche

Dom Pérignon Lenny Kravitz 2006 Rosé Geschenkbox. Dom Pérignons Creative Director Lenny Kravitz hat die ikonische Dom Pérignon-Flasche neu gestaltet und ihr durch eine Hammerschlag-Optik auf dem Metallschild eine zeitlose und zugleich extrem moderne Patina verliehen.

Der Nervenkitzel von Pinot Noir

Dom Pérignon Rosé ist eine Hommage an Pinot Noir. Die Arbeit mit Pinot Noir erfordert ständig Exzellenz und Demut. In dieser Hinsicht ist Dom Pérignon Rosé ein Paradoxon bis zum Widerspruch, da es die perfekte Balance zwischen Chardonnay und Pinot Noir darstellt.

Obwohl es über zehn Jahre gedauert hat, bis das Tageslicht erreicht ist, wagt die Farbe von Dom Pérignon Rosé es, die Spannung zwischen Jugend und Reife, zwischen Ausstellung und Zurückhaltung auszudrücken.

Dom Pérignon Rosé hält das Pinot Noir Versprechen, indem er es laut, klar, lebendig und zerbrechlich singen lässt.

IN DER NASE

Der Dom Pérignon Rosé Vintage 2006 besticht mit seinem reifen und komplexen Bouquet. Zu Beginn nimmt man Noten von Kakao und dunklen Gewürzen wahr, die sich dann aber rasch in fruchtige Aromen entwickeln. Die fruchtigen Noten aus gerösteter Feige, Aprikose und kandierter Orange sind dominant.

AM GAUMEN

Die Vollmundigkeit des Weines ist vorherrschend – sie hält sich lange mit unvergleichlicher Saftigkeit und bestimmt die Süße und Intensität der Aromen. Der seidige Geschmack verschmilzt zu einer weichen, tiefen und kleinteiligen Struktur mit einem Hauch pflanzlicher Noten. Der Wein begeistert durch einen starken mineralischen Charakter.

KULINARISCHE KOMBINATIONEN

Der Rosé Vintage 2006 verlangt nach einfacher Küche. Etwas Reines, Authentisches und Bescheidenes wie die traditionellen südländischen Gerichte aus Italien, Spanien oder Frankreich. Man kann mit saftigen, üppigen Texturen spielen, die sich perfekt in den Wein integrieren.

Der Jahrgang 2006

Gesamt gesehen war das Jahr 2006 warm und trocken, jedoch kontrastreich. Auf die grosse Hitze im Juli folgte ein ungewöhnlich kühler und nasser August. Im September folgten nochmal sommerliche Temperaturen, welche die wenigen Botrytisherde austrockneten und somit die überdurchschnittliche Reife dieses Jahrgangs ermöglichten. Die Lese begann am 11. September und dauerte fast vier Wochen.

Champagner Dom Pérignon

Pierre Pérignon, genannt Dom Pérignon war ein Mönch in einem französischen Benediktinerorden. Er hat das Verfahren der Flaschengärung zur Herstellung von Champagner massgeblich entwickelt. Darum ist nach ihm die Champagnermarke Dom Pérignon von Möet und Chandon benannt.

Auf Dom Pérignon geht auch das weit verbreitete Flaschenfüllvolumen von 0,7 Liter zurück, dass dieser als durchschnittliche Verzehrmenge männlicher Erwachsener beim Abendessen festgestellt hatte. Also dann Prosit… natürlich mit einem Champagner…

Die Unternehmensgeschichte begann 1742 als Claude Moët Wein aus der Champagne nach Paris verkaufte. Im Jahr 1794 kaufte dann Moët das ehemalige Kloster Hautvillers. Dort hat der Mönch Dom Pérignon die Produktionstechniken für Champagner verfeinert. Dies führte dazu, dass Moët schon bald Exporte in andere Länder in Europa sowie auch in die USA durchführte.

Napoleon war ein Freund von Moët und führte den Moët Champagner immer bei sich auch in den Kriegsjahren und verhalf so dem Moët Champagner zu seinem europaweiten guten Ruf.

Der Name Moët und Chandon entstand 1833 als das Unternehmen je zur Hälfte an den Sohn von Moët sowie den Schwiegersohn Chandon ging. Moët & Chandon waren in Ungarn – Oesterreich sowie in England königlicher Hoflieferant.

Moët & Chandon besitzt die grössten und ausgedehntesten Kreidekeller in Épernay. Die Gänge erstrecken sich über 28 km und sind die grössten in der gesamten Champagne. Sie besitzen eigene Strassennamen. Die ältesten Lagerflächen in diesem Keller gehen auf das Gründungsjahr 1742 zurück.Zum Weingut gehören ca. 1150 Hektar Rebfläche in der Champagne verteilt auf ca. 200 Weinbaugemeinden.

 

Gewicht 1 kg