Dom Pérignon Jeff Koons 2003 Rosé Geschenkbox in der 75 cl Flasche

Der Nervenkitzel von Pinot Noir

Dom Pérignon Rosé ist eine Hommage an Pinot Noir. Die Arbeit mit Pinot Noir erfordert ständig Exzellenz und Demut. In dieser Hinsicht ist Dom Pérignon Rosé ein Paradoxon bis zum Widerspruch, da es die perfekte Balance zwischen Chardonnay und Pinot Noir darstellt.

Obwohl es über zehn Jahre gedauert hat, bis das Tageslicht erreicht ist, wagt die Farbe von Dom Pérignon Rosé es, die Spannung zwischen Jugend und Reife, zwischen Ausstellung und Zurückhaltung auszudrücken.

Dom Pérignon Rosé hält das Pinot Noir Versprechen, indem er es laut, klar, lebendig und zerbrechlich singen lässt.

Am Gaumen

Der Gaumen ist konzentriert und bemerkenswert gut definiert. Die Fülle ist strukturiert, reich. Das seidige, würzige Material verschwindet sehr allmählich in einem mineralischen, jodigen, salzigen Abgang.

In der Nase

Die Nase regt einen Ausbruch von Reichtum und Komplexität an. Zuerst reife Früchte, dann Feigen und Erdbeeren, während der Wein atmet und wächst und Guave, Veilchen und Vanille enthüllt.

Die Ernte 2003

Nach einem besonders kalten, trockenen und strengen Winter haben die Frühlingsfröste vom 7. bis 11. April in der Champagne bleibende Spuren hinterlassen. Der Sommer brannte sofort, der heisseste seit 53 Jahren. Alles, was auf wundersame Weise dem Frost und Hagel entkommen war, wurde bis zur Ernte intensiver Hitze ausgesetzt. Die Ernte war perfekt reif und gesund, wie die von 1947, 1959 und 1976.

Champagner Dom Pérignon

Pierre Pérignon, genannt Dom Pérignon war ein Mönch in einem französischen Benediktinerorden. Er hat das Verfahren der Flaschengärung zur Herstellung von Champagner massgeblich entwickelt. Darum ist nach ihm die Champagnermarke Dom Pérignon von Möet und Chandon benannt.

Auf Dom Pérignon geht auch das weit verbreitete Flaschenfüllvolumen von 0,7 Liter zurück, dass dieser als durchschnittliche Verzehrmenge männlicher Erwachsener beim Abendessen festgestellt hatte. Also dann Prosit… natürlich mit einem Champagner…

Die Unternehmensgeschichte begann 1742 als Claude Moët Wein aus der Champagne nach Paris verkaufte. Im Jahr 1794 kaufte dann Moët das ehemalige Kloster Hautvillers. Dort hat der Mönch Dom Pérignon die Produktionstechniken für Champagner verfeinert. Dies führte dazu, dass Moët schon bald Exporte in andere Länder in Europa sowie auch in die USA durchführte.

Napoleon war ein Freund von Moët und führte den Moët Champagner immer bei sich auch in den Kriegsjahren und verhalf so dem Moët Champagner zu seinem europaweiten guten Ruf.

Der Name Moët und Chandon entstand 1833 als das Unternehmen je zur Hälfte an den Sohn von Moët sowie den Schwiegersohn Chandon ging. Moët & Chandon waren in Ungarn – Oesterreich sowie in England königlicher Hoflieferant.

Moët & Chandon besitzt die grössten und ausgedehntesten Kreidekeller in Épernay. Die Gänge erstrecken sich über 28 km und sind die grössten in der gesamten Champagne. Sie besitzen eigene Strassennamen. Die ältesten Lagerflächen in diesem Keller gehen auf das Gründungsjahr 1742 zurück.Zum Weingut gehören ca. 1150 Hektar Rebfläche in der Champagne verteilt auf ca. 200 Weinbaugemeinden.

 

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