Dom Pérignon 2003 Geschenkpackung in der 75 cl Flasche

Dom Pérignon ist immer ein Jahrgangschampagner. Jeder Jahrgang wird nur aus den besten Trauben eines besonderen Jahres kreiert. Inspiriert vom Charakter des jeweiligen Jahres definiert er sich immer wieder neu. Dazu gehört es auch einen Jahrgang nicht herauszubringen, wenn die Ernte nicht den Qualitätsansprüchen genügt. Nach mindestens acht Jahren Reifung in den Kellern, verkörpert der Wein das perfekte Gleichgewicht, das grösste Versprechen von Dom Pérignon. Dies ist der Dom Pérignon Vintage, die Reifestufe der Harmonie.

Sieben Jahre verblieb der Dom Pérignon 2003 in den Champagnerkellern von Epernay. Genügend Zeit um seine Persönlichkeit voll zu entfalten.

Der Vintage 2003 ist ein grossartiger Dom Pérignon Jahrgang. Das Bouquet offenbart eine blumig sanfte Leichtigkeit mit Aromen von kandierten Früchten und Gewürzen, ein wunderbar harmonisches Pendant zu der wohlbekannten subtilen Mineralisierung, die Dom Pérignon ausmacht. Richard Geoffroy, Kellermeister von Dom Pérignon, fasst die Qualität dieses Champagners folgendermassen zusammen: Ich wünschte jeder Jahrgang wäre so stark wie der 2003 er.

Am Gaumen

Im aktuellen Stadium herrscht der physische Aspekt vor. Mehr taktil und vibrierend als aromatisch fordert er heraus, appelliert an die Sinne. Rhythmus und Bruch beherrschen seine Komposition, nicht die Melodie. Zunächst wird man von einer sanften Wolke getragen, doch dann plötzlich mit einer mineralischen Vertikalität konfrontiert, die sich langsam ausdehnt: edel bitter, jodhaltig, salzig.

In der Nase

Das Bouquet entfaltet sich spiralförmig: zunächst eine blumige, strahlende Sanftheit, dann die charakteristische Mineralität des Dom Pérignon, gefolgt von kandiertem Obst, pflanzlichen Komponenten und der unglaublichen Frische von Kampferblättern, die schließlich in dunkle Nuancen, Gewürze und Süßholz übergehen.

Der Jahrgang 2003 Dom Pérignon

Nach einem ausserordentlich strengen und trockenen Winter richteten starke Frosteinbrüche zwischen dem 7. und dem 11. April verheerende Schäden in den Weinbergen an. Anschließend erlebte die Champagne ihren heissesten Sommer seit 53 Jahren. Die wenigen Trauben, die Frost und Hagel überstanden hatten, waren der sengenden Hitze ausgesetzt. Doch schliesslich wurden gut gereifte und einwandfreie Trauben geerntet, die mit den legendären Jahrgängen 1947, 1959 und 1976 rivalisieren konnten.

Champagner Dom Pérignon

Pierre Pérignon, genannt Dom Pérignon war ein Mönch in einem französischen Benediktinerorden. Er hat das Verfahren der Flaschengärung zur Herstellung von Champagner massgeblich entwickelt. Darum ist nach ihm die Champagnermarke Dom Pérignon von Möet und Chandon benannt.

Auf Dom Pérignon geht auch das weit verbreitete Flaschenfüllvolumen von 0,7 Liter zurück, dass dieser als durchschnittliche Verzehrmenge männlicher Erwachsener beim Abendessen festgestellt hatte. Also dann Prosit… natürlich mit einem Champagner…

Die Unternehmensgeschichte begann 1742 als Claude Moët Wein aus der Champagne nach Paris verkaufte. Im Jahr 1794 kaufte dann Moët das ehemalige Kloster Hautvillers. Dort hat der Mönch Dom Pérignon die Produktionstechniken für Champagner verfeinert. Dies führte dazu, dass Moët schon bald Exporte in andere Länder in Europa sowie auch in die USA durchführte.

Napoleon war ein Freund von Moët und führte den Moët Champagner immer bei sich auch in den Kriegsjahren und verhalf so dem Moët Champagner zu seinem europaweiten guten Ruf.

Der Name Moët und Chandon entstand 1833 als das Unternehmen je zur Hälfte an den Sohn von Moët sowie den Schwiegersohn Chandon ging. Moët & Chandon waren in Ungarn – Oesterreich sowie in England königlicher Hoflieferant.

Moët & Chandon besitzt die grössten und ausgedehntesten Kreidekeller in Épernay. Die Gänge erstrecken sich über 28 km und sind die grössten in der gesamten Champagne. Sie besitzen eigene Strassennamen. Die ältesten Lagerflächen in diesem Keller gehen auf das Gründungsjahr 1742 zurück.Zum Weingut gehören ca. 1150 Hektar Rebfläche in der Champagne verteilt auf ca. 200 Weinbaugemeinden.

Gewicht 1 kg