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Dom Pérignon P2 2000 steht am Reifehöhepunkt und beeindruckt mit mehr Energie als je zuvor. P2 stellt hierbei die zweite Plénitude eines Dom Pérignon dar, die das Ergebnis einer 16 Jahre langen Reifung ist. Die Einzigartigkeit von Dom Pérignon kommt deutlicher denn je zu Ausdruck und präsentiert sich mit dunkler, mineralischer, jodhaltiger und würziger Note. Trinkreife Jahrgang plus 30 Jahre.
Dom Pérignon P2 2000. Unter der Bezeichnung Oenotheque präsentiert Dom Pérignon einen Champagner in Kleinstauflagen. Dieser Champagner entsteht, wenn der Kellermeister befindet, dass ein normaler Jahrgang des Dom Pérignon excellent ist. Dann wird ein kleiner Teil der Flaschen separiert und weit länger als die üblichen sieben Jahre gelagert. Diese zusätzliche Lagerzeit intensiviert den Geschmack des Champangers und unterstreicht seine sagenhafte Langlebigkeit. Das Ergebnis sind einmalige Champagner, deren Genuss zu den ganz grossen Erlebnissen gehören. P2 nennt Dom Pérignon seinen neusten Champagner. Neu nennt Dom Pérignon seinen Oenotheque P2. Dies steht für Plénitude Deuxième und bedeutet, dass der Vintage nun auf seiner zweiten Reifestufe angekommen ist.
Dom Pérignon P2 2000 steht am Reifehöhepunkt und beeindruckt mit mehr Energie als je zuvor. P2 stellt hierbei die zweite Plénitude eines Dom Pérignon dar, die das Ergebnis einer 16 Jahre langen Reifung ist. Die Einzigartigkeit von Dom Pérignon kommt deutlicher denn je zu Ausdruck und präsentiert sich mit dunkler, mineralischer, jodhaltiger und würziger Note. Trinkreife Jahrgang plus 30 Jahre.
Dom Pérignon Jahrgang 2000
Das Wetter des Jahres ist launisch, ein ständiger Wechsel von kalt und regnerisch zu heiss mit heftigen Gewittern.
Der Sommer bleibt unsicher, geprägt von langen Schlechtwetterperioden. In den letzten Augusttagen klärt es sich plötzlich auf, die Sonne beginnt zu scheinen. Diese Schönwetterphase hält bis zur Lese an und gibt den Ausschlag für den Millésime. Am 11. September beginnt die Lese mit dem Pinot Noir.
Plenitude Deuxieme P2 2000
Das Wetter des Jahres ist launisch, ein ständiger Wechsel von kalt und regnerisch zu heiß mit heftigen Gewittern. Der Sommer bleibt unsicher, geprägt von langen Schlechtwetterperioden. In den letzten Augusttagen klärt es sich plötzlich auf, die Sonne beginnt zu scheinen. Diese Schönwetterphase hält bis zur Lese an und gibt den Ausschlag für den Millésime.
Der 2008 herausgebrachte Dom Pérignon Vintage 2000 bestach durch seine Kombination aus Reife und Frische, Spritzigkeit und Harmonie. Jetzt, in der zweiten Plénitude, entfaltet er neue Geschmacksnoten. Dieser P2 2000 schöpft aus einer neuen Energie, Intensität, Vitalität und Tiefe.
In der Nase
Das Bouquet strahlt Reife, Spritzigkeit sowie Vielschichtigkeit aus. Warme Briocheakzente vermengen sich mit Bergamotte und Steinobstnuancen, untermalt von zarten Raucharomen.
Am Gaumen
Eine direkt spürbare Spritzigkeit gibt den Auftakt zu einer körperreichen Vollmundigkeit, die sich Schritt für Schritt entfaltet. Die rassige Viskosität bleibt bewahrt und schmiegt sich den Konturen des Weines an. Im Ausklang vibriert eine exquisite Bitternote nach, die sich mit Lakritz- und Malznuancen verwebt.
Kulinarische Kombinationen
Ein Grundcharakteristikum des P2 2000 ist seine Kohärenz. Um diese voll zur Geltung zu bringen, sollte man den Wein auf provozierende Gerichte wie eine kräftige Rinderbrühe oder Wellhornschnecken-Ravioli mit Petersilie reagieren lassen. Interessant ist es auch, den Genuss in die Länge zu ziehen, indem man mit ihm kleine Akzente in einem reichhaltigen, mehrgängigen Menü setzt. Von gebratenen Artischocken über Wolfsbarsch bis zu Fruchtsalat mit Kombu; von Kaviar über Ofenkartoffeln bis zu Milchschaum. Ein Menü, das wie ein pointillistisches Gemälde Stück für Stück um die Geschmackseindrücke des Dom Pérignon P2 2000 herum konstruiert wird.
Richard Geoffroy Kellermeister bei Dom Pérignon
Die Energie der zweiten Plénitude betont die herausragenden Eigenschaften dieses Champagners nur noch mehr. Dom Pérignon P2 2000 ist ein kühner Schritt weiter in Richtung einer zwar offensichtlichen, aber doch schwer zu fassenden Kohärenz.
Champagner Dom Pérignon
Pierre Pérignon, genannt Dom Pérignon war ein Mönch in einem französischen Benediktinerorden. Er hat das Verfahren der Flaschengärung zur Herstellung von Champagner massgeblich entwickelt. Darum ist nach ihm die Champagnermarke Dom Pérignon von Möet und Chandon benannt.
Auf Dom Pérignon geht auch das weit verbreitete Flaschenfüllvolumen von 0,7 Liter zurück, dass dieser als durchschnittliche Verzehrmenge männlicher Erwachsener beim Abendessen festgestellt hatte. Also dann Prosit… natürlich mit einem Champagner…
Die Unternehmensgeschichte begann 1742 als Claude Moët Wein aus der Champagne nach Paris verkaufte. Im Jahr 1794 kaufte dann Moët das ehemalige Kloster Hautvillers. Dort hat der Mönch Dom Pérignon die Produktionstechniken für Champagner verfeinert. Dies führte dazu, dass Moët schon bald Exporte in andere Länder in Europa sowie auch in die USA durchführte.
Napoleon war ein Freund von Moët und führte den Moët Champagner immer bei sich auch in den Kriegsjahren und verhalf so dem Moët Champagner zu seinem europaweiten guten Ruf.
Der Name Moët und Chandon entstand 1833 als das Unternehmen je zur Hälfte an den Sohn von Moët sowie den Schwiegersohn Chandon ging. Moët & Chandon waren in Ungarn – Oesterreich sowie in England königlicher Hoflieferant.
Moët & Chandon besitzt die grössten und ausgedehntesten Kreidekeller in Épernay. Die Gänge erstrecken sich über 28 km und sind die grössten in der gesamten Champagne. Sie besitzen eigene Strassennamen. Die ältesten Lagerflächen in diesem Keller gehen auf das Gründungsjahr 1742 zurück.Zum Weingut gehören ca. 1150 Hektar Rebfläche in der Champagne verteilt auf ca. 200 Weinbaugemeinden.
Gewicht | 1 kg |
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