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Dom Pérignon Michael Riedel ist wieder ein bessonderer Champagner. Dies ist eine limitierte Edition Champagner.
Man kennt die Marke Dom Pérignon vor allem für ihr ausschließlich aus Vintage-Weinen von den besten Jahrgängen bestehendes Angebot. Ihre regelmäßige Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern hat ebenfalls Aufmerksamkeit erregt. Das Haus ließ seine Cuvées bereits von Björk, Iris van Herpen und David Lynch verschönern.
Dom Pérignon Michael Riedel 2006. Dom Pérignon Blanc Michael Riedel ist wieder ein bessonderer Champagner. Dies ist eine limitierte Edition Champagner.
Man kennt die Marke Dom Pérignon vor allem für ihr ausschließlich aus Vintage-Weinen von den besten Jahrgängen bestehendes Angebot. Ihre regelmäßige Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern hat ebenfalls Aufmerksamkeit erregt. Das Haus ließ seine Cuvées bereits von Björk, Iris van Herpen und David Lynch verschönern. Mit Michael Riedel hatte auch ein deutscher Künstler eine eigene Vorstellung davon, wie die Champagner von Dom Pérignon aussehen könnten. Der Konzeptkünstler stammt aus Rüsselsheim am Main, und seine Appropriation Art aus unterschiedlich aufeinander abgestimmten Fragmenten wurde unter anderem im Tate Modern in London ausgestellt.
Eine der beiden Cuvées, die Michael Riedel neu gestaltet hat, ist der Dom Pérignon Vintage 2006. Dieser Jahrgang war von einer frühen Hitzewelle und einem darauffolgenden kühlen August geprägt, ehe ein warmer September die Ernte noch einmal umhüllte. Der Champagner besticht mit Anflügen von Äpfeln, Birnen und Zitronen. Greifen Sie schnellstmöglich zu, da die Künstlereditionen von Dom Pérignon rasch ausverkauft sind!
Das Jahr 2006
Das Jahr 2006 war klimatisch unregelmäßig und insgesamt gesehen heiß und trocken.
Die Reifung des Jahrgangs 2006 im Keller verlief sehr langsam. Lange Zeit wurde der Wein weitgehend allein von der Reife der Früchte bestimmt. Erst im Jahr 2015 zeigte sich endlich die Fülle und Harmonie seiner ersten Plénitude.
Der Dom Pérignon 2006 ist ein Wein der Superlative, strahlend und glorreich. Seine ursprüngliche Grosszügigkeit – großzügig und taktil – wird durch eine klare Struktur verstärkt, die ihm Frische und Präzision verleiht.
An der Nase
Der unmittelbare Eindruck ist die Milde des reinen, luftigen, hellen Bouquets. Dann entfaltet sich ein blumiger, fruchtiger Pastellton, der sich schnell zu kandierten Früchten, reifem Heu und Röstnoten sowie Anklängen von Lakritze verdunkelt.
Am Gaumen
Am Gaumen offenbart sich die Opulenz des Weins – zurückhaltend und saftig, im Herzen rund -. Die Hülle gleitet und dehnt sich, und der Wein wird komplexer und kantiger, seidiger als er cremig ist. Das Ganze verschmilzt schließlich zu einer exquisiten Bitterkeit mit dem salzigen Geschmack des Meeres.
Kulinarische Kombinationen
Sizilianisches Olivenöl umarmt die unvergleichlich sinnliche Note von Dom Pérignon. Wenn der Wein mit dieser niedrigen Säure, Brillanz und fettigen Substanz in Berührung kommt, enthüllt er die seidigen Kurven des Dom Pérignon Jahrgang 2006, die nahtlose Üppigkeit und Cremigkeit, aufgehellt durch pflanzliche Noten.
Champagner Dom Pérignon
Pierre Pérignon, genannt Dom Pérignon war ein Mönch in einem französischen Benediktinerorden. Er hat das Verfahren der Flaschengärung zur Herstellung von Champagner massgeblich entwickelt. Darum ist nach ihm die Champagnermarke Dom Pérignon von Möet und Chandon benannt.
Auf Dom Pérignon geht auch das weit verbreitete Flaschenfüllvolumen von 0,7 Liter zurück, dass dieser als durchschnittliche Verzehrmenge männlicher Erwachsener beim Abendessen festgestellt hatte. Also dann Prosit… natürlich mit einem Champagner…
Die Unternehmensgeschichte begann 1742 als Claude Moët Wein aus der Champagne nach Paris verkaufte. Im Jahr 1794 kaufte dann Moët das ehemalige Kloster Hautvillers. Dort hat der Mönch Dom Pérignon die Produktionstechniken für Champagner verfeinert. Dies führte dazu, dass Moët schon bald Exporte in andere Länder in Europa sowie auch in die USA durchführte.
Napoleon war ein Freund von Moët und führte den Moët Champagner immer bei sich auch in den Kriegsjahren und verhalf so dem Moët Champagner zu seinem europaweiten guten Ruf.
Der Name Moët und Chandon entstand 1833 als das Unternehmen je zur Hälfte an den Sohn von Moët sowie den Schwiegersohn Chandon ging. Moët & Chandon waren in Ungarn – Oesterreich sowie in England königlicher Hoflieferant.
Moët & Chandon besitzt die grössten und ausgedehntesten Kreidekeller in Épernay. Die Gänge erstrecken sich über 28 km und sind die grössten in der gesamten Champagne. Sie besitzen eigene Strassennamen. Die ältesten Lagerflächen in diesem Keller gehen auf das Gründungsjahr 1742 zurück.Zum Weingut gehören ca. 1150 Hektar Rebfläche in der Champagne verteilt auf ca. 200 Weinbaugemeinden.
Gewicht | 1 kg |
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