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Dom Pérignon 2013 Geschenkverpackung. Das Champagnerhaus freut sich, den Dom Pérignon Vintage 2013 zu präsentieren. Dieser Vintage ist das Ergebnis von meisterhafter Intuition, Handwerkskunst und langjähriger Erfahrung.
Die Kreation des Jahrgangs 2013 offenbart die Resonanz zwischen Pinot Noir und Chardonnay, zwischen Säure und Vollmundigkeit. Das präzise, elegante und taktile Bouquet erblüht in einem äusserst zarten, pudrigen, aromatischen Geflecht aus drei Nuancen: zuerst Zitrusfrüchte, dann eine eher vegetale Facette und schliesslich Gewürze. Diese Präzision offenbart eine einfache und offensichtliche Eleganz, bei der sich der Wein nach einem ätherischen Auftakt öffnet und aufblüht, bevor er einem unbeschreiblichen Gefühl der Klarheit weicht.
Dom Pérignon 2013 Geschenkverpackung. Das Champagnerhaus freut sich, den Dom Pérignon Vintage 2013 zu präsentieren. Dieser Vintage ist das Ergebnis von meisterhafter Intuition, Handwerkskunst und langjähriger Erfahrung.
Die Kreation des Jahrgangs 2013 offenbart die Resonanz zwischen Pinot Noir und Chardonnay, zwischen Säure und Vollmundigkeit. Das präzise, elegante und taktile Bouquet erblüht in einem äusserst zarten, pudrigen, aromatischen Geflecht aus drei Nuancen: zuerst Zitrusfrüchte, dann eine eher vegetale Facette und schliesslich Gewürze. Diese Präzision offenbart eine einfache und offensichtliche Eleganz, bei der sich der Wein nach einem ätherischen Auftakt öffnet und aufblüht, bevor er einem unbeschreiblichen Gefühl der Klarheit weicht.
Der heisse und trockene Sommer mit der höchsten Sonneneinstrahlung in der Champagne begünstigte eine gleichmäßige und progressive Entwicklung der Trauben. Die Anfang September registrierten Regenfälle sowie der Ostwind ermöglichten es, den Gesundheitszustand der Weinberge zu bewahren.
Allgemein gesprochen ist der Vintage 2013 ein Wein, dessen Intensität durch das Werk von Säuren zum Ausdruck kommt. Diese offenbaren seinen Charakter. Er passt fantastisch zu Früchten oder Pflanzen, die reich an Säure sind, wie beispielsweise Zitrusfrüchte, grüne Tomaten, Sauerampfer oder Rhabarber. Energie und Intensität des Dom Pérignon Vintage 2013 können aber auch mit festen, fleischigen Texturen kombiniert werden, um wunderbare Harmonien aus jod- und säurehaltigen Elementen entstehen zu lassen.
Das Jahr 2013 Dom Pérignon
Das Weinjahr 2013 war eine willkommene Rückbesinnung auf die glorreiche Vergangenheit der Spätlese. Nach einem kalten und nassen Winter war der Frühling grau, ziemlich kühl und extrem regnerisch. Der Austrieb der Reben begann etwa zwei Wochen später als im Durchschnitt des Jahrzehnts – eine Verzögerung, die sich bis zur Ernte zog. Der heiße und trockene Sommer war der sonnigste seit Beginn der Aufzeichnungen in der Champagne. Dies wirkte sich insbesondere positiv auf die Qualität der Trauben aus. Der Regen Anfang September wich schnell dem Ostwind, der die Trauben bis zur Ernte gesund hielt. Die Weinlese bei Dom Pérignon beginnt am 28. September. Bei der Verkostung dieses Jahrgangs zeigte sich eine vielversprechende Balance zwischen Säure und Vollmundigkeit.
Nase
In der zarten Nase entfalten sich farbenfrohe Schwaden mit einer Reichhaltigkeit und Komplexität. Düfte von Eukalyptus, Minze und Vetiver verbinden sich harmonisch mit fruchtigen Noten (Mirabelle, Aprikose, Orangenblüte), Gewürzen (Pfeffer, Kardamom, Lakritzstange), aber auch mit Jod und Röstaromen.
Gaumen
Das Mundgefühl ist elegant und drückt eine üppige Einfachheit und Präzision aus mit einem cremigen und luftigen Auftakt. Die raffinierte und seidige Basis wird im Herzen noch ausgeprägter. Der Abgang wird von einer Salzigkeit dominiert, die ein intensives Gefühl von Beständigkeit hinterlässt.
Champagner Dom Pérignon
Pierre Pérignon, genannt Dom Pérignon war ein Mönch in einem französischen Benediktinerorden. Er hat das Verfahren der Flaschengärung zur Herstellung von Champagner massgeblich entwickelt. Darum ist nach ihm die Champagnermarke Dom Pérignon von Möet und Chandon benannt.
Auf Dom Pérignon geht auch das weit verbreitete Flaschenfüllvolumen von 0,7 Liter zurück, dass dieser als durchschnittliche Verzehrmenge männlicher Erwachsener beim Abendessen festgestellt hatte. Also dann Prosit… natürlich mit einem Champagner…
Die Unternehmensgeschichte begann 1742 als Claude Moët Wein aus der Champagne nach Paris verkaufte. Im Jahr 1794 kaufte dann Moët das ehemalige Kloster Hautvillers. Dort hat der Mönch Dom Pérignon die Produktionstechniken für Champagner verfeinert. Dies führte dazu, dass Moët schon bald Exporte in andere Länder in Europa sowie auch in die USA durchführte.
Napoleon war ein Freund von Moët und führte den Moët Champagner immer bei sich auch in den Kriegsjahren und verhalf so dem Moët Champagner zu seinem europaweiten guten Ruf.
Der Name Moët und Chandon entstand 1833 als das Unternehmen je zur Hälfte an den Sohn von Moët sowie den Schwiegersohn Chandon ging. Moët & Chandon waren in Ungarn – Oesterreich sowie in England königlicher Hoflieferant.
Moët & Chandon besitzt die grössten und ausgedehntesten Kreidekeller in Épernay. Die Gänge erstrecken sich über 28 km und sind die grössten in der gesamten Champagne. Sie besitzen eigene Strassennamen. Die ältesten Lagerflächen in diesem Keller gehen auf das Gründungsjahr 1742 zurück.Zum Weingut gehören ca. 1150 Hektar Rebfläche in der Champagne verteilt auf ca. 200 Weinbaugemeinden.
Gewicht | 1 kg |
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